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Permanent Make-Up

Permanent Make-Up

Die Dienstleistung Permanent Make-Up ist eine der hochwertigsten und anspruchsvollsten Behandlungen.


Diese professionelle Anwendung wird durch das einbringen von Pigmenten, die dauerhaft in die Haut eingearbeitet werden, um ein lang anhaltendes Make-Up-Ergebnis zu erzielen erreicht. Dabei können verschiedene Bereiche des Gesichts wie Augenbrauen, Lippenkontur und -schattierung sowie Lidstriche pigmentiert werden.


Diese Dienstleistung erfordert Erfahrung und Fachkenntnisse seitens des Spezialisten sowie eine sorgfältige Beratung mit dem Kunden, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Es ist wichtig, einen qualifizierten und erfahrenen Spezialisten zu wählen und vorherige Beratungsgespräche zu führen, um die Erwartungen zu klären und mögliche Risiken zu besprechen.

Lidstrich und Wimpernkranz

Voraussetzungen

Beim permanenten Make-up gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:


1. Erfahrung und Qualifikation des Spezialisten: Wähle einen erfahrenen und qualifizierten Spezialisten, der über entsprechende Ausbildungen und Zertifizierungen verfügt.


2. Hygiene und Sterilität: Stelle sicher, dass alle Instrumente und Materialien steril sind und dass der Arbeitsplatz sauber und hygienisch ist, um das Risiko von Infektionen zu minimieren.


3. Vorherige Beratung: Vor der Pigmentierung sollte eine ausführliche Beratung stattfinden, um die gewünschten Ergebnisse zu besprechen und mögliche Risiken oder Einschränkungen zu klären.


4. Realistische Erwartungen: Sei realistisch bezüglich der Ergebnisse und des Heilungsprozesses. Permanent Make-up kann im Laufe der Zeit verblassen und erfordert möglicherweise Auffrischungen.


5. Nachsorge: Befolge die Anweisungen des Pigmentierers zur Nachsorge, um die Heilung zu unterstützen und Komplikationen zu vermeiden. Dazu gehört möglicherweise das Vermeiden von Sonneneinstrahlung, das Tragen von speziellen Cremes und das Vermeiden von Schweiß oder Wasser in den ersten Tagen nach der Pigmentierung.


6. Prüfe die Inhaltsstoffe: Wenn du allergisch auf bestimmte Inhaltsstoffe reagierst, solltest du sicherstellen, dass die Pigmente und andere verwendete Produkte keine potenziellen Allergene enthalten.


Indem du diese Punkte berücksichtigst, kannst du sicherstellen, dass du mit deinem Permanenten Make-Up zufrieden bist und optimale Ergebnisse erzielst

Ablauf der Pigmentierung

Der Ablauf der Pigmentierung für Dein Permanent Make-Up ist wie folgt:


1. Beratung: Zuerst findet eine Beratung statt, um die gewünschten Ergebnisse zu besprechen und Fragen zu klären.


2. Vorzeichnung: Der Spezialist zeichnet die gewünschte Form des Permanent-Make-ups mit einem speziellen Stift vor, um sicherzustellen, dass Sie mit dem Aussehen zufrieden sind, bevor die Pigmentierung beginnt.


3. Betäubung: Je nach Schmerzempfindlichkeit des Kunden kann eine topische Betäubungscreme aufgetragen werden, um Unbehagen während des Verfahrens zu minimieren.


4. Pigmentierung: Der Spezialist verwendet ein steriles Gerät mit einer feinen Nadel, um die Pigmente in die oberen Schichten der Haut zu implantieren. Dies geschieht in der Regel in mehreren Schichten, um die gewünschte Farbintensität zu erreichen.


5. Nachbehandlung: Nach der Pigmentierung können leichte Schwellungen, Rötungen oder Krusten auftreten. Es ist wichtig, die Anweisungen des Spezialisten zur Nachbehandlung zu befolgen, um die Heilung zu unterstützen und optimale Ergebnisse zu erzielen.


6. Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Pigmentierung kann eine Nachkontrolle erforderlich sein, um sicherzustellen, dass das Ergebnis gleichmäßig und zufriedenstellend ist. Gegebenenfalls können Anpassungen vorgenommen



PMU Kontraindikationen

Es gibt einige Kontraindikationen, die beachtet werden sollten, bevor man sich für Permanent Make-Up entscheidet. Zu den häufigsten gehören:


1. Hauterkrankungen: Personen mit Hauterkrankungen wie Ekzemen, Psoriasis oder schweren Akneausbrüchen sollten vor der Pigmentierung einen Dermatologen konsultieren, da das Verfahren die Haut reizen und verschlimmern könnte.


2. Allergien: Menschen mit bekannten Allergien gegen Pigmente oder andere Inhaltsstoffe, die bei der Pigmentierung verwendet werden, sollten das Verfahren vermeiden, um allergische Reaktionen zu verhindern.


3. Schwangerschaft und Stillzeit: Während der Schwangerschaft und Stillzeit wird empfohlen, auf Permanent Make-up zu verzichten, da die Hormonveränderungen die Pigmentierung und das Heilungsverhalten der Haut beeinflussen können.


4. Diabetes: Personen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für Infektionen und Wundheilungsprobleme, daher ist eine gründliche ärztliche Beratung vor der Pigmentierung ratsam.


5. Blutgerinnungsstörungen: Menschen, die Blutverdünner einnehmen oder Blutgerinnungsstörungen haben, sollten vor der Pigmentierung mit ihrem Arzt Rücksprache halten, da sie ein erhöhtes Risiko für Blutungen und Hämatome haben könnten.


6. Vorangegangene kosmetische Verfahren: Personen, die sich bereits einer Laserbehandlung, chemischen Peelings oder anderen invasiven kosmetischen Verfahren unterzogen haben, sollten vor der Pigmentierung mit ihrem Spezialisten über mögliche Komplikationen sprechen.


Es ist wichtig, alle relevanten medizinischen Informationen abzuklären und vor dem Verfahren eine gründliche Beratung durchzuführen, um potenzielle Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass Permanent Make-Up für die individuellen Bedürfnisse geeignet ist.

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